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Am 2. Dezember 2023 um 16:03 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr Gaubitsch zu einem Autobusunfall (T3) auf der B6 zwischen Unterstinkenbrunn und Eichenbrunn alarmiert.
Der Autobus prallte auf der Schneefahrbahn gegen die Leitschiene. Die Insassen blieben zum Glück unverletzt. Da sich die Autobustüren auf der Leitschienen-Seite befanden, wurden die Insassen durch das Fahrerfenster in Sicherheit gebracht.
Gemeinsam mit der einsatzleitenden Feuerwehr Oberschoderlee und den Feuerwehren Eichenbrunn, Unterstinkenbrunn und Stronsdorf, sowie der Rettung und der Polizei wurde der Einsatz erfolgreich durchgeführt.
  
Am Abend des 12. Dezember 2022 wurde die Freiwillige Feuerwehr Gaubitsch von der Bezirksalarmzentrale zu einer LKW-Bergung im Siedlungsgebiet alarmiert. Kurz nach der Alarmierung rückten das Rüstlöschfahrzeug, das Löschfahrzeug mit Bergeausrüstung & ein Einsatzleitfahrzeug zum Einsatzort aus.
Der hängengebliebene LKW wurde mittels Seilwinde geborgen und konnte die Fahrt fortsetzen. Nach rund einer Stunde konnte die Mannschaft einrücken.

Am Vormittag des 11. August erreichte das Innenministerium ein Hilfeansuchen für die verheerenden Waldbrände in Frankreich. Kurz vor Mittag wurde der Landesführungsstab des NÖ Landesfeuerwehrkommandos einberufen. Unser Ehrenkommandant EBR Johann Wanderer (FF-Gaubitsch) übnernahm die Leitung des Führungsgrundgebiet 4, er ist somit für die Versorgung & Logistik im Einsatz zuständig. Aktuell läuft die Verlegung der Fahrzeuge eines Kontingentes des Sonderdienstes Waldbrandbekämpfung und des Logistikzuges in das Waldbrandgebiet an Frankreichs Atlantikküste. Eine Sondermaschine wird die restliche Mannschaft an Waldbrand-Spezialisten vom Flughafen Wien-Schwechat nach Frankreich bringen, wo der Einsatz voraussichtlich etwa drei Wochen dauern wird. Es wird noch evaluiert ob Versorgungsdienst Mitarbeiter der FF-Gaubitsch ins rund 1800km entfernte Waldbrandgebiet entsendet werden.
Die Waldbrände sind diese Woche in der Gironde-Region ausgebrochen, wodurch Häuser zerstört und rund 10.000 Anrainer evakuiert werden mussten. Manche der Bewohner mussten von den Dächern ihrer Häuser gerettet werden, weil die Flammen schon so nahe waren.
(Fotos: NÖ LFKDO)

Am Nachmittag des 2. Mai 2022 wurden die Freiwilligen Feuerwehren Gaubitsch und Unterstinkenbrunn zu einem Verkehrsunfall mit Menschenrettung alarmiert.
Ein PKW und ein Lieferwagen sind auf der B6 zwischen Hanfthal und Unterstinkenbrunn frontal zusammengestoßen.
Dabei wurde die im Lieferwagen befindliche Person schwer verletzt eingeklemmt. Eine Person wurde leicht verletzt und bei der dritten Person konnte aufgrund der massiven Verletzungen nur mehr der Tod festgestellt werden.
Die stark eingeklemmte Person wurde mit mehreren Rettungsgeräten befreit und mittels Spineboard von der FF Gaubitsch geborgen.
Die Feuerwehrmitglieder, die Feuerwehrsanitäter, ein Feuerwehrarzt und der Rettungsdienst arbeiteten über 1 Stunde an ihren Beslastungsgrenzen, um die eingeklemmte Person zu befreien.
Eine verletzte Person wurde mit den Notarzthubschrauber und eine weitere Person mit einem Rettungswagen abtransportiert.
  
Die Versorgungsdienst-Mitarbeiter der FF-Gaubitsch standen von Samstag bis Montag im Einsatz in Hirschwang.
Wir ziehen Bilanz:
× 1.100 Verpflegungseinheiten
× Versorgung der rund 4.000 Einsatzkräfte
× 132 Einsatzstunden durch Mitglieder der FF-Gaubitsch
× ca. 450 km mit Fahrzeugen der FF-Gaubitsch zurückgelegt
Heute morgen machte sich das MTF-A der FF-Gaubitsch mit Versorgungsdienstmitgliedern verschiedener Feuerwehren nach einer 36-stündigen Verschnaufpause erneut auf den Weg Richtung Hirschwang. Wie lange der Einsatz noch andauert kann aktuell nicht gesagt werden. Vor Ort müssen täglich noch zwischen 400 - 800 Einsatzkräfte mit Speisen und Getränken versorgt werden.
  
HIRSCHWANG/NK - Aufgrund der massiven Ausmaße des Waldbrandes am Schneeberg werden täglich Mannschaften der KHD-Einheiten bzw. der Sonderdienste ins Katastrophengebiet entsendet.
Heute Samstag in den frühen Morgenstunden rückten die Mitglieder des Sonderdienstes Versorgungsdienst der FF-Gaubitsch mit dem MTF-A nach Hirschwang aus. Die Aufgabe ist vor Ort die Versorgung der Einsatzkräfte.
Aktuell wird evaluiert ob, ab Sonntag weitere Mitglieder der FF-Gaubitsch nachrücken.
   
Aktuell findet in Sveta Marina, Labin, die Tauchabschlussprüfung der NÖ Feuerwehrtaucher statt. Die seit über 1.800 Stunden in Ausbildung stehenden angehenden 40 Taucher werden in dieser Woche praktisch geprüft.
Der Sonderdienst Versorgung sorgt vor Ort für die Stärkung der Ausbilder und Auszubildenden.
Auch Mitglieder der Feuerwehr Gaubitsch stehen dabei im 7-tägigen Einsatz und sorgen für das Wohlergehen und die Verpflegung der Taucher.
  
Seit dem Vormittag des 9. August 2021 steht EOBM Leopold Popp mit dem Versorgungsdienst des LFKDO-NÖ im Walbrandeinsatz in Nordmazedonien. Nach einer kurzen Lagebesprechung im Landesführungsstab in Tulln ging es weiter zum Flughafen Wien, wo die Einsatzkräfte in das rund 1.200 km entfernte Krisengebiet nach Nordmazedonien eingeflogen werden.
Schon gestern wurden erste Vorbereitungen für diesen Einsatz in der Feuerwehr Gaubitsch getroffen und das erste Mitglied wurde durch den Kommandanten OBI Johannes Ziegler verabschiedet. Aktuell wird evaluiert wann die weiteren Versorgungsdienst- Mitarbeiter aus der Feuerwehr Gaubitsch nachrücken.
Die Mitglieder der FF Gaubitsch sollen bis voraussichtlich Sonntag, den 15. August 2021 unterstützen.

Am 05. August 2021 um 14:14 Uhr rückte die Freiwillige Feuerwehr Gaubitsch mit dem RLF-A 2000 zu einer Fahrzeugbergung auf der L3076 zwischen Gaubitsch und Gnadendorf aus.
Ein Fahrzeug kam von der Fahrbahn ab und blieb im angrenzenden Acker stecken. Der Lenker konnte das Fahrzeug unverletzt verlassen.
Vor Ort wurde die Unfallstelle abgesichert und
das Fahrzeug geborgen.

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